Der Pop Art Artist Ali Görmez sieht die Welt seit Kindheitstagen in lebhaften Farben. Geboren 1980 in Bielefeld, lebt und arbeitet er heute in Berlin. Seine Kunst dreht sich um Frieden und Bewusstsein, inspiriert von Keith Haring, James Rizzi und Picasso. Schon als Junge begann er mit dem Zeichnen von Cartoons, heute sind seine Werke international als Pop Art bekannt. Farben sind für ihn essenziell – sie spiegeln seine Stimmungen wider und entstehen durch spontane Visualisierung.
Alexej Stele wurde 1985 in Moskau geboren und begann seine künstlerische Karriere mit Auftragsarbeiten. Inspiriert von Künstlern wie Heinrich Vogeler und Gustav Klimt, entschied er sich jedoch dafür, sich vom kommerziellen Mainstream abzuwenden und seinen eigenen künstlerischen Weg zu finden. Im Jahr 2022 hatte er die Möglichkeit, umfassend am Kinofilm "Martin liest den Koran" mitzuarbeiten, wo er seine Fähigkeiten in den Bereichen Malerei, Bildmontage und Grafikdesign einbrachte. Im Jahr 2023 konzipierte er das Projekt "Five2One".
VanJimmer ist eine autodidaktische Streetart-Künstlerin. Sie ist für zahlreiche öffentliche Wandmalereien in und um London verantwortlich und gehört dem "WOM COLLECTIVE" an, ein von Frauen gegründetes Streetart-Netzwerk mit Schwerpunkt auf öffentliche Wandmalerei, urbane Kunst und Gemeinschaftskunst.
Jurij Saule studierte Literatur und Mathematik in Berlin. Da er keine Filmhochschule besucht hat, gründete er die Produktionsfirma "Blobel Film", um seinen Traum, den ersten Spielfilm drehen zu können, zu verwirklichen. Sein Drehbuch zu "Martin liest den Koran" wurde mit dem höchsten deutschen Drehbuchpreis und der Goldenen Lola ausgezeichnet, wodurch das Projekt eine staatliche Förderung erhielt. Der Kinostart ist 2024. Der Tanzkurzfilm "Souls for Sale" wurde 2023 mehrfach preisgekrönt. Jurij Saule ist Mitglied der "Deutschen Filmakademie e.V.".
YMI, Produzent, Sänger und Songwriter aus Berlin, schöpft aus vielfältigen Einflüssen. In seiner Jugend prägten die westafrikanischen Klänge seines Vaters und die Beats der US Army Kids seine musikalische Reise. Diese kulturelle Melange spiegelt sich in seinen Kompositionen wider, wo er gerne experimentiert, stets mit einem Hauch von Soul.
Seit den 2000er Jahren ist uns Sadik Uslu mit seiner Produzentengalerie in Berlin-Charlottenburg bekannt.
Seine Landschaftsbilder der letzten Serie entstehen äußerst langsam und intensiv. Bis die Bilder ihren jeweiligen Abschluss finden, werden sie verzogen, gezerrt, sortiert und detailliert, sodass wortwörtlich der Dreck auf den Farben – wie Erde, Sand und richtiger Atelier-Schmutz – den Bildern ihre Form, Konstruktion, Leuchtkraft, Tiefe und Struktur verleiht.
Sadik Uslu malt seine Bilder in einer Art und Weise, die der Konstruktion eines Hauses ähnelt. Seine bewusste und jeweils passende Nutzung künstlerischer Mittel - ähnlich der notwendigen Baustoffe für ein Bauhaus-Gebäude - verleiht seiner Malerei eine ganz eigene Ausgewogenheit. Auf diese Weise entsteht ein Bild, das ausschließlich mithilfe malerischer Techniken für sich allein stehen kann.
- Prof. Rolf-Gunter Dienst
Der 1972 in Trinidad (Kuba), geborene Jorge César Sáenz Gómez absolvierte seine künstlerische Ausbildung an der Schule für bildende Künstler „Oskar Fernandez Morera“ in Trinidad und der nationalen Schule der Künste „ENA“ in Havanna.
Unter dem Einfluss spanischer und afrikanischer Kultur hat er sich auf Werke mit religiösem Bezug spezialisiert. 2015 gestaltete der Künstler zusammen mit Alexis Leyva Mchado die Christusfigur „El Milagro“ (das Wunder), das Gastgeschenk Raúl Castros an den Papst Franziskus zu dessen Besuch auf Kuba. Heute ist „das Wunder“ künstlerischer Mittelpunkt der Kathedrale von Lampedusa auf Sizilien. Seit 1991 ist Jorge César Sáenz Gómez mit seinen Werken in zahlreichen Einzel – und Gruppen Ausstellung auf Kuba, in Europa in den USA vertreten.
Angelika Kuhn (1989 geboren in Russland) ist eine vielseitige Künstlerin mit Schwerpunkt auf realistischer Porträtmalerei und Tattoos. Mit Acryl- und Ölfarben bringt sie Emotionen, Gedanken und Erinnerungen auf die Leinwand – und unter die Haut. Als Autodidaktin hat sie ihre Leidenschaft früh entdeckt und konsequent zum Beruf gemacht. Heute lebt und arbeitet sie in Berlin, wo sie 2020 ihr eigenes Tattoo Studio gegründet hat und mit namenhaften Persönlichkeiten zusammenarbeitet. Ihre Werke sind Ausdruck tiefer Kommunikation, intensiver Farben und Spürbarer Gefühle. Sie will Menschen berühren, zum Nachdenken bringen und inspirieren.
Brigitte Yoshiko Pruchnow, lebt und arbeitet in München. Ihre Malerei – meist Acryl auf Leinwand – und ihre Zeichnungen mit Tusche, Bleistift, Collage und anderen Techniken sind geprägt von ihrem Interesse an Wahrnehmung, Licht und Schatten. In ihren Arbeiten hält sie flüchtige, oft alltägliche Momente fest und schärft den Blick für das, was uns umgibt – besonders bei reflektierenden oder bewegten Oberflächen wie Wasser, Glas oder Metall. Ihr japanisches Erbe fließt spürbar in viele Werke ein. Die langsame, bewusste Auseinandersetzung mit dem Moment steht dabei im Zentrum ihres künstlerischen Prozesses.
Geboren 1973 in Neunkirchen (Österreich), ist Manfred PAAR ein vielseitiger Künstler mit Wurzeln in Kunst, Design und Architektur. Seine Werke zeichnen sich durch einen stetig weiterentwickelten Stil aus, der dennoch eine klare, persönliche Handschrift erkennen lässt. PAAR legt sich bewusst nicht auf Themen oder Stile fest – vielmehr versteht er seine Kunst als eine Reise voller Entdeckungen.
In einer Werkserie widmet er sich Ikonen des Automobildesigns – Sinnbilder für Technik, Ästhetik und Leidenschaft – und setzt ihnen in kraftvollen, stilisierten Acryl-Kompositionen ein Denkmal. Seine Arbeiten sind international in Ausstellungen und Privatsammlungen vertreten, u.a. in Wien, Berlin, Mexico City und New York.
Lars Theuerkauff wurde 1968 in Lüneburg, Niedersachsen, geboren. Er studierte von 1992 bis 1997 Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Robin Page sowie Bildhauerei bei Cristina Iglesias. Anschließend setzte er sein Studium an der Universität der Künste (UdK) in Berlin fort und vertiefte sich bis 2000 in Filmkunst unter Heinz Emigholz.
Heute lebt und arbeitet Theuerkauff in Berlin, wo er sich künstlerisch zwischen Malerei, Bildhauerei und Film bewegt.
Juan Carlos Arteaga Flórez wurde 1978 in Bogotá, Kolumbien, geboren. Er studierte Kunst an der Universidad Nacional de Colombia und arbeitet seit 2005 als freier Künstler. Seine Werke wurden in Kolumbien und Deutschland ausgestellt.
Neben Malerei und Zeichnung beschäftigt er sich mit Collagen sowie angewandter Kunst in Kooperation mit Modedesignern, Fotografen und Webdesignern. Zudem ist er als Buchillustrator und Kunsterzieher tätig.
2011 zog er nach Berlin, um die europäische Kultur kennenzulernen. Besonders inspiriert ihn die Verbindung von Vorgefundenem mit Eigenem – ein Ausdruck der Dynamik des modernen Lebens.
Christopher König
Geboren 1993 in Karlsruhe, lebt und arbeitet Christopher König als freischaffender Künstler mit dem Fokus auf Malerei und Musik. Sein Studium der Kultur- und Medienbildung mit Schwerpunkt Kunst und Musik an der PH Ludwigsburg legte den Grundstein für seine interdisziplinäre Arbeitsweise. Musik ist zentraler Bestandteil seines Schaffens und dient ihm als Inspirationsquelle für seine meist abstrakten, oft figurativen Werke.
Bekannt ist er unter anderem für seine Serie Bizarre Köpfe (2025), in der er rhythmischen Pinselstrich, Drip Painting und persönliche Themen wie Bipolarität vereint. Seine Arbeiten wurden bereits international ausgestellt, etwa in Paris, Mailand und London (Saatchi Gallery), sowie in regionalen Galerien in Karlsruhe und Brilon.
Sebastian Schmidt – Fotografie mit Seele und Dynamik
Sebastian Schmidt, gebürtig aus Schlesien und heute in Berlin zu Hause, nimmt Sie mit auf eine visuelle Reise voller Licht, Bewegung und Ausdruck. Seit seiner Schulzeit begleitet ihn die Fotografie – für ihn mehr als Momentaufnahme: eine Kunst „zwischen den Linsen“, die Auge und Kamera verbindet.
Seine Werke zeigen vertraute Szenen in neuem Licht – lebendig, wandelbar und offen für Interpretation. Ob urban oder natürlich, Sebastians Bilder erzählen keine starren Geschichten, sondern pulsieren vor Dynamik und Gefühl.
Entdecken Sie seine Sicht auf die Welt – einzigartig, bewegend und stets überraschend.
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