Rassismus, Diskriminierung, Sexismus, Ausgrenzung, Spaltung, Ungerechtigkeit - die Liste der Probleme, die unser Zusammenleben unmittelbarer denn je negativ beeinflussen, ließe sich noch weiter fortsetzen. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für oben genannte Probleme und daraus folgend der Wille, Schlagworte wie Gleichberechtigung, Teilhabe, Gerechtigkeit, Diversität, Inklusion und Integration in gelebte Realität zu übersetzen.
Wir haben Teile des Ersteren, also der Probleme, am eigenen Leib erfahren, ausgehalten und weggesteckt - und uns irgendwann entschieden, nicht mehr nur Teil des Protests zu sein und uns in der „Opferrolle“ der Minderheit einzurichten. Vielmehr wollen wir Lösungsvorschläge präsentieren, ausprobieren und weiterentwickeln, um zusammenzubringen, was vermeintlich oder tatsächlich getrennt ist. Hierfür ist unser „Medium der Wahl“ die bildende Kunst, unser „Modus operandi“ das konsequente Ausschöpfen ihrer vielfältigen Möglichkeiten der Partizipation.
"Five 2 One" Dokumentation
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